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Finanzen Steuern Recht

Selbst bestimmen, wer bestimmen darf

Die Vorsorgevollmacht

Weit verbreitet ist die Vorstellung, dass nach einem Todesfall – quasi automatisch – der Ehepartner oder andere nahe Angehörige die notwendigen Entscheidungen treffen werden. In Deutschland gibt es jedoch kein gesetzliches Vertretungsrecht für erwachsene Personen.

Halle (Saale) 2015/2016 | Uta Hesse, Halle (Salle

Finanzen Steuern Recht

Mindestlohngesetz und Dokumentation

Hauptdiskussionspunkt des am 16.08.2014 in Kraft getretenen Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohnes (MiLoG) ist die in § 17 MiLoG normierte, umfassende Dokumentationspflicht des Arbeitgebers. Dabei ist einiges zu beachten.

Halle (Saale) 2015/2016 | André Nickel, Halle (Salle

Finanzen Steuern Recht

Rating in der unternehmerischen Praxis

Auch kleine- und mittelständische Unternehmen durchlaufen bei der Kreditvergabe einen Bewertungsprozess

Es war ein Paukenschlag, als 2011 die Rating­agentur Standard & Poor's die Kredit­würdigkeit der USA, der größten Volks­wirtschaft der Welt, nicht mehr mit der Best­note bewertete. Es folgte ein mittleres Erd­beben an den inter­nationalen Finanz­plätzen. Die welt­weite Staats­schulden­krise hat das Rating bzw. dessen politische Dimension in das Licht der Öffentlich­keit gerückt.

Halle (Saale) 2014/2015 | Guido Kutscher, Halle (Salle

Finanzen Steuern Recht

Gesetzliche Neuregelungen bei Zahlungsverzug

Gesetz zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr

Am 29.07.2014 ist das Gesetz zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr in Kraft getreten. Das Gesetz dient der Umsetzung einer EU-Richtlinie in deutsches Recht und bringt insbesondere Änderungen der Verzugsregelungen im BGB mit sich.

Halle (Saale) 2014/2015 | André Nickel, Halle (Salle | Jörg Schröder, Halle (Salle

Finanzen Steuern Recht

Elektronische Medien in der Unternehmenskommunikation

Eine datenschutz- und arbeitsrechtliche Betrachtung

Bei der Nutzung betrieblicher Internet- und E-Mail-Systeme stehen neben arbeitsrechtlichen Problemen auch datenschutzrechtliche Fragen im Vordergrund. Dabei sind Kontrollbefugnisse der Arbeitgeber, insbesondere im Hinblick auf die private Nutzung des Internets sowie die Kommunika­- tion über E-Mail durchaus problematisch. Hier treffen in der Regel das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers und die Interessen des Arbeitgebers aufeinander.

Halle (Saale) 2013/2014 | Adina Perczynski, Halle (Salle | André Nickel, Halle (Salle

Finanzen Steuern Recht

Kündigung – einfach oder doch nicht?

Für die Wirksamkeit einer Kündigung ist gerade die Beachtung formaler Grundlagen entscheidend. In der täglichen Beratungspraxis zeigt sich immer wieder, dass Kündigungen wegen Nichtbeachtung von Formalien, sei es aufgrund fehlender Bevollmächtigung oder durch Fristversäumnis etc., unwirksam sind.

Magdeburg 2013/2014 | André Nickel, Halle (Salle

Finanzen Steuern Recht

ESUG – Sanierungsturbo oder Rohrkrepierer?

Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen – seit 01.03.2012 in Kraft, erste Erfahrungen

Ein Gespräch zwischen einem Insolvenzverwalter, dem Fachanwalt Prof. Dr. Lucas F. Flöther, und einem anwaltlichem Berater von Unternehmen und Gläubigern, Rechtsanwalt Guido Kutscher.

Halle (Saale) 2012/2013 | Guido Kutscher, Halle (Salle | Prof. Dr. iur. Lucas F. Flöther, Magdeburg

Finanzen Steuern Recht

Die Befristung von Arbeitsverträgen

Befristung – (k)ein Buch mit 7 Siegeln

Die befristete Einstellung von Arbeitnehmern in dem Gesetz über die Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (TzBfG) geregelt. Demnach kann ein Arbeitnehmer befristet eingestellt werden, wenn entweder ein sachlicher Grund für die Befristung vorliegt oder die Voraussetzungen für eine kalendermäßige Befristung ohne Sachgrund gegeben sind.

Halle (Saale) 2011/2012 | André Nickel, Halle (Salle

Finanzen Steuern Recht

Insolvenzrecht – Sanierung

Insolvenzrechtsreform – Wege zur erleichterten Sanierung von Unternehmen

Mit der zum 01.01.1999 in Kraft getretenen Insolvenzordnung sollte die Grundlage für eine erleichterte Unternehmenssanierung im Insolvenzverfahren geschaffen werden. Seither hat die Insolvenzordnung eine ganze Reihe von Änderungen erfahren. Nun soll mit dem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) eine weitere Reform folgen.

Halle (Saale) 2011/2012 | Guido Kutscher, Halle (Salle

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